ZORA ist in folgenden Arbeitskreisen, Projekten, Arbeitsgemeinschaften und Netzwerken lokal in Wiesbaden aber auch hessenweit vertreten und vernetzt:
Der Arbeitskreis Mädchen- und Frauenpolitik ist ein städtisches Gremium, dessen Teilnehmer:innen sich aus Fachfrauen aus Einrichtungen von städtischen und freien Trägern zusammensetzen. Der Arbeitskreis wird verstanden als Netzwerk für eine gerechte Mädchen- und Frauenpolitik und die Sichtbarmachung frauen- und mädchenrelevanter Themen.
Hier beteiligt sich ZORA auch an der Vorbereitung und Durchführung des Aktionstages zum 08.März – dem Internationalen Frauentag.
In der Arbeitsgruppe Impuls leisten Vertreter*innen verschiedener Institutionen, Vereine und Behörden gemeinsame Präventionsarbeit an und für Wiesbadener Schulen. Das Projekt vermittelt Informationen zu den Themen Sexualität, Gewalt, Sucht und Freizeit.
Zora wirkt in der Unterarbeitsgemeinschaft Impuls an der Vorbereitung und Durchführung des Präventionsprojekts „Get a life“ mit
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft dient als Netzwerk für psychosoziale Einrichtungen, Institutionen und Vereine.
Der Arbeitskreis alleinstehende Wohnungslose in Wiesbaden besteht aus Vertreter:innen verschiedener Organisationen, Vereinen und Institutionen, welche sich mit der Thematik Wohnungslosenhilfe beschäftigen.
Der Arbeitskreis Prävention, Schutz und Hilfe bei Häuslicher Gewalt in Paarbeziehungen dient unter anderem zur Sensibilisierung für das Thema Gewalt in Paarbeziehungen. Es soll eine Verbesserung von Prävention, Schutz und Hilfe bei Häuslicher Gewalt in Paarbeziehungen für die Betroffenen und Mitbetroffenen erreicht werden. Ein weiteres Ziel des Arbeitskreises ist die Sicherung des kooperativen Vorgehens aller beteiligten Institutionen im Umgang mit den Betroffenen.
In diesem Arbeitskreis bereitet ZORA auch den Aktionstag zum 25.11 – der Internationale Tage gegen Gewalt an Frauen – mit vor. Let’s orange the world!
Der Runde Tisch gegen die sog. Gewalt im Namen der Ehre etablierten sich Anfang 2016 in Hessen. Er vereint Akteur:innen aus Institutionen in Hessen, die sich aktiv mit den Themen Gewalt im Namen der Ehre, Zwangsverheiratung und Frühehe auseinandersetzen und über hohe fachspezifische Kompetenzen verfügen. Durch die landesweite Vernetzung aller Akteur*innen soll eine bedarfsgerechte Versorgung für Betroffene sichergestellt werden. DAs Anliegen des Runden Tisches ist es, die Themen mit einem gesamtgesellschaftlichen Diskurs anzuregen und zu verankern. Dazu bedarf es intensiver Aufklärungs- und Präventionsarbeit.
Um landesweit verlässlichen und zugänglichen Schutz für Betroffene von Ehrgewalt zu erreichen, wurde in Hessen das 2-Regionen-Modell geschaffen: Zehn freie Träger, eingeteilt in die Regionen Nord-/ Mittel-/ Osthessen sowie Rhein-Main/Südhessen, treiben gemeinsam die Vernetzung und den interinstitutionellen Austausch voran und verbessern die Versorgung und die Prävention für von Ehrgewalt Betroffene oder Bedrohte. Finanziert und unterstützt wird das Projekt durch das Hessische Ministerium für Soziales und Integration.
Die Arbeitsgruppe „Ehrgewalt – Prävention von Gewalt in patriarchalischen Strukturen“ konstituierte sich am 9. April 2018. Derzeit erarbeitet die AG für das Land Hessen Empfehlungen und Forderungen für einen Aktionsplan zum Thema Ehrgewalt. Hierin sollen neben einer Begriffsklärung die rechtlichen Dimensionen des Themas und im Rahmen einer Bestandsaufnahme die ambulanten und stationären Angebote sowie die existierenden Präventionsangebote dargestellt werden.
Beratung, Anliegenklärung & Grundversorgung
Dienstag und Donnerstag 13 bis 17 Uhr
Mittwoch und Freitag 13 bis 16 Uhr
Offener Treff – Donnerstag 13 bis 17 Uhr
Bewerbungstraining nach vorheriger Anmeldung
Telefon
0611 – 9 10 14 13
E-Mail
info@zoratreff.de
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